Fit for Safer Sex 3/3

autor: Sabi
betaread: Sajuš
Noch immer liegt dieses besondere Knistern in der Luft, aber durch das Überrollen des Kondoms ging schon etwas der Romantik und der erotischen Stimmung verloren. Um dies wieder herzustellen, beuge ich mich über Toms Oberkörper und erkunde ihn mit meiner Zunge. Immer wieder hauche ich ihm zärtliche Küsse auf und spüre, dass er momentan sehr entspannt ist. Diese Gelegenheit nutze ich, indem ich seine Beine anwinkle und leicht spreize. Umgehend öffnet mein Bruder seine Augen, die er bislang genüsslich geschlossen hielt und beobachtet mein Tun genau. So wirklich sicher scheint er sich also doch noch nicht zu fühlen. Ich schenke ihm ein kleines Lächeln und küsse ihn dann sanft um ihm zu zeigen, dass ich ihm gerne so viel Zeit lasse wie er braucht. Immerhin ist er mein Bruder und ich möchte einfach, dass sein erstes Mal für ihn wunderschön wird. Dass er sich respektiert und geliebt fühlt. Auch wenn ich selbst am liebsten jetzt schon über ihn herfallen würde, denke ich nur an ihn in diesem Moment. Mit meiner Zungenspitze stupse ich Toms geschlossene Lippen an und dieser reagiert sofort indem er seinen Mund leicht öffnet und es mir so möglich macht meine Zunge hineinschlüpfen zu lassen. Leidenschaftlich verwickle ich seine Zunge in einen kleinen Kampf und lenke ihn so ein wenig ab. Noch immer küsse ich ihn, als ich meine Fingerkuppen langsam von seinen Kniekehlen an nach oben wandern lasse. Zärtlich streichle ich seine Oberschenkel entlang und als ich mich seiner Erregnung nähere, spüre ich deutlich wie Tom seinen Atem anhält, gespannt und etwas unsicher liegt er nun unter mir. Dennoch fahre ich mit meinem Vorhaben fort und berühre nun Toms Männlichkeit. Er stöhnt in den Kuss und legt sogleich seine Hände in meinen Nacken, damit ich mich nicht von ihm lösen kann. Als der Kuss dann doch nach einer Weile endet, blicke ich meinen Bruder an und sein erregter Gesichtsausdruck bringt mich dazu endlich den letzten Schritt zu gehen. Während ich die Finger meiner rechten Hand über seine Brust gleiten lasse, greife ich mit der freien Hand nach dem Gleitgel, welches ich immer in meinem Nachttisch aufbewahre. Zufrieden bemerke ich, dass Toms Ausdruck sich keineswegs ändert und er mich nur erwartungsvoll anblickt.

„Entspann dich einfach!“, rate ich Tom, während ich das kühle Gel reichlich auf meinen Fingern verteile. Den Blick meines Bruders kann ich nicht wirklich deuten, aber er scheint relativ ruhig zu sein. Ich spreize seine Beine etwas weiter und lasse dann meinen Zeigefinger langsam über Toms Eingang streichen. Durch das kühle Gel zuckt er kurz zurück, doch schnell entspannt er sich wieder. Meine freie Hand lege ich auf seinen Bauch, während ich ganz vorsichtig meinen Finger in ihn gleiten lasse. Ich habe ehrlich gesagt verdammt Angst ihm weh zu tun, möchte einfach nicht, dass er sich bei der Erinnerung an sein erstes Mal an Schmerzen erinnert. Ich achte genauestens auf jede Regung in Toms Gesicht, doch bislang scheint es ihm gut zu gehen. Als ich den ersten Finger ganz in Tom geschoben habe, verweile ich einige Sekunden ohne irgendetwas zu tun, außer den Bauch meines Zwillings liebevoll zu streicheln. Dann lasse ich einen weiteren Finger in Tom verschwinden, vorsichtig und darauf bedacht ihm nicht weh zu tun. Trotzdem bemerke ich, dass er seine Muskeln kurz anspannt. Kleine Fältchen haben sich auf seiner Stirn gebildet und seine Augenbrauen hat er zusammengezogen. Auch den Atem hat er angehalten. „Alles klar bei dir, Tom?“, frage ich nach und dieser antwortet auch sogleich: „Es zieht irgendwie und es ist ein so ungewohntes Gefühl!“ Da ich mich noch genau an mein erstes Mal erinnern kann, weiß ich genau, was Tom gerade fühlt. „Ist es dir unangenehm?“, hacke ich nach. Er schüttelt den Kopf und sagt dann recht leise: „Nur ungewohnt, aber es ist schon irgendwie geil!“, gibt er zu. Ich lächle ihn an und beuge mich dann zu ihm runter um ihm einen feurigen Kuss zu stehlen. Währenddessen beginne ich meine Finger langsam, aber dennoch bestimmt in Tom zu bewegen. Als ich sie vor und zurückschiebe, stöhnt mein Bruder auf und er scheint sich mittlerweile an das ihm vollkommen neue Gefühl gewöhnt zu haben. Ich möchte ihn auf das was ihm bevorsteht vorbereiten, ihm die Angst nehmen, obwohl die Finger ihn ihm keineswegs mit dem Gefühl einer ausgeprägten Erregung zu vergleichen sind. Als Tom ein weiteres Mal ein Laut des Wohlgefallens ausstößt, denke ich, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist und trotz meiner Erfahrung beschleicht mich ein komisches Gefühl, als ich kurz davor stehe meinem Bruder seine Unschuld zu nehmen.
Mit Argusblick beobachtet Tom wie ich sehr großzügig Gleitmittel auf meiner Erregung verteile und instinktiv versucht mein Bruder seine Beine wieder zusammenzukneifen, da ihn wohl doch wieder etwas Angst beschleicht. „Vertrau mir!“, sage ich ihm, während ich ihm tief in die Augen blicke und seine Beine wieder auseinander drücke. Vor meinem ersten Mal war ich total verkrampft und hatte dementsprechend starke Schmerzen. Ich möchte einfach, dass Tom es schafft sich einfach fallen zu lassen, damit er wirklich genießen kann und es ihm nicht so geht wie mir. Wieder lege ich eine Hand auf seine Brust und spüre deutlich wie schnell sein Herz schlägt. Sorgfältig positioniere ich mich zwischen Toms Beinen und bereite mich darauf vor gleich in ihn einzudringen. Ich greife nach der schwitzigen Hand meines Bruders und drücke dann vorsichtig meine Spitze gegen seinen Eingang, doch sofort schreckt Tom zurück. Er lässt meine Hand los und meint dann nervös: „Bill, ich glaube das war doch keine so gute Idee. Ich denke wir sollten es lassen, ich schaff das nicht!“ Etwas erschrocken hat mich seine plötzliche Reaktion schon, immerhin hat er während der Vorbereitung zugegeben, dass er das Gefühl geil findet. Bei meinem ersten Mal hätte ich auch fast gekniffen, war danach aber echt glücklich, dass ich es gemacht habe, obwohl es nicht durchgehend angenehm für mich war. Mein Bruder möchte sich gerade aufrichten, als ich endlich reagiere. „Tom, wenn du jetzt einen Rückzieher machst, wo du schon so weit gegangen bist, dann wird es beim nächsten Mal viel schwerer für dich, dich selbst zu überwinden!“ Bestimmt drücke ich meinen Bruder ins Kissen zurück und lege dann meine Lippen auf seine. Erst geht er nicht auf den Kuss ein, doch schließlich gelingt es mir doch in erneut aus der Reserve zu locken. Als ich mich von ihm löse meint er mit fester Stimme: „Du hast recht, ich will, dass es jetzt passiert; mit dir!“
Als ich dieses Mal leicht gegen Toms Eingang drücke, schreckt er nicht zurück sondern versucht sich zu entspannen. Der enge Muskelring, der sich um meine Erregung schließt, als ich vorsichtig in Tom eindringe, macht mich vollkommen verrückt. Lustvoll stöhne ich auf, doch gehe immer noch bedacht vor. Stück für Stück schiebe ich mich weiter in Tom, doch plötzlich verkrampft er sich und gibt einen eindeutigen Laut des Schmerzes von sich. Seine Fingernägel bohren sich tief in meinen Handrücken und für einige Sekunden bin ich völlig überfordert; weiß nicht wie ich reagieren soll. Vorerst halte ich inne, doch sobald Tom sich wieder gelockert hat, dringe ich weiter in ihn ein. Ich erinnere mich daran, wie es bei meinem ersten Mal war und ich hatte Mühe damit immer wieder neue Schmerzenswellen zu überwinden, da mein damaliger Freund jedes Mal inne gehalten hat. Als mein Bruder sich ein weiteres Mal etwas verkrampft, verwickle ich ihn abermals in einen Kuss und so gelingt es mir mich ganz in Tom zu versenken und erstmals gibt auch mein Bruder ein lautes, kehliges Stöhnen von sich. „Du bist wirklich verdammt eng!“, flüstere ich in sein Ohr und Tom fordert plötzlich: „Mach schon, beweg dich!“ Genüsslich schließt er die Augen und als ich beginne mich in ihm vor und zurück zu bewegen, flackern seine Augenlider lustvoll und auch seine Unterlippe scheint zu beben. In mir brodelt es, kleine Lavawellen überkommen mich bei jedem einzelnen Stoss und die Gewissheit der erste zu sein, der Tom so verwöhnen darf, bringt mich dazu alles zu geben. Es macht mich stolz in Toms Gesicht zu lesen, welche Gefühle ich wohl in ihm auslösen muss. Immer öfters und lauter stöhnt er auf und wenig später greift er nach meinen Schultern und drückt meinen Körper fest gegen seinen, sodass auch seine Erregung befriedigt wird, wenn ich in ihn stoße. Fest presst er seine Lippen auf meine und küsst mich unkontrolliert. Immer wieder wird der Kuss durch Stöhnen unterbrochen und je näher Tom an seinen Höhepunkt kommt, desto öfters spannt sich sein Körper kurz an. Durch das Zusammenziehen seiner Muskeln wird mir immer wieder leicht schwarz vor Augen. „Gib’s mir, Bill!“, stöhnt mein Bruder kehlig in mein Ohr und ich beschleunige meinen Rhythmus, ohne jedoch alle Vorsicht zu vergessen. Immerhin ist es Toms erstes Mal und wir sollten es wirklich nicht zu heftig treiben, auch wenn mein Bruder momentan nicht daran zu denken scheint. Etwas härter stoße ich nun in Toms Inneres und plötzlich spannt sich wirklich alles in ihm an. Seine Muskeln zucken, er drückt seinen Rücken durch, drängt sich mir entgegen und er schreit schon fast meinen Namen, während er fest mit seinen Fingernägeln über meinen Rücken kratzt und sich an mir festklammert. Das Beben, welches durch seinen Körper geht, ergreift auch mich, als er sich zwischen uns ergießt. Ein letztes Mal ziehe ich mich fast ganz aus ihm heraus um dann wieder hart ihn in zu stoßen. Mit einem lauten Stöhnen komme ich in der warmen Enge meines Bruders zum Höhepunkt. Zitternd suche ich die rot geschwollenen Lippen meines Bruders und wieder entfacht ein atemberaubender Kuss zwischen uns. Vorsichtig ziehe ich mich aus dem nun nicht mehr unschuldigen Körper heraus. Das Lächeln, welches sich auf dem Gesicht meines Zwillings ausbreitet, lässt mein Herz tanzen und seine Worte machen mich unglaublich glücklich. „Du hast mein erstes Mal noch schöner gemacht, als ich es mir je erträumt habe!“
Toms Sicht:
„Du hast mein erstes Mal noch schöner gemacht, als ich es mir je erträumt habe!“ Wahnsinn was Bill mit mir gemacht hat, noch immer schwebe ich in einer anderen Sphäre und habe auch gar nicht vor zurück zu kommen. Ich ziehe Bills, noch immer erhitzen, Körper an meinen, langsam wieder abkühlenden, um auch sicher zu gehen, dass es wirklich gerade passiert ist. Ein wohliges Seufzen verlässt seine Kehle und er drückt sich noch näher an mich. Die Decke über uns ausbreitend, vergrabe ich meine Nase in Bills zerzausten Haaren. Ist mir vorher schon mal aufgefallen wie wundervoll er eigentlich duftet? Mit meinen Fingerspitzen fahre ich jeden einzelnen Wirbel von Bill nach und spüre die Gänsehaut die seinen Körper übermannt. „Hhhmmm Tom,“ murmelt er schon im Halbschlaf. Wenn ich mir ihn so ansehe macht mein Herz einen kleinen Hüpfer, ach nein was sag ich, es macht mehr Lärm als ein Presslufthammer. Irgendwie beruhigt mich diese Tatsache und ich finde schneller ins Land der Träume als ich gedacht habe.
Ich fühle mich so wohl wie schon lange nicht mehr, dieser Morgen ist der schönste in meinem bisherigen Leben. Bill schlummert immer noch friedlich in meinen Armen, ob er noch so wunderschön von unserem Sex träumt wie ich es getan habe? Am liebsten würde ich jetzt in seinen Kopf hinein schauen, denn auch die Frage warum das alles gestern passiert ist drängt sich mir mehr und mehr auf. Sanft schiebe ich Bill aus meinen Armen, da meine Blase ein längeres Liegen nicht mehr duldet. Murrend dreht er sich auf die andere Seite und zieht die Decke näher an seinen Körper, da ich als Wärmequelle nun nicht mehr dienen kann.
Wesentlich leichter spüle ich ab und setze mich auf den Klodeckel. So schön mein erstes Mal auch war, umso verwirrter bin ich jetzt. Ich war vor diesem beflügelten Sex sicher, dass er an meinen Gefühlen für Bill nichts ändern würde. Und nun bekomme ich dieses Herzrasen nicht mehr weg und ich sehe Bill nicht mehr nur als Bruder, sondern als den perfekten Liebhaber. „Vielleicht war das alles doch nicht so eine gute Idee,“ seufze ich vor mich hin und stütze verzweifelt meinen Kopf auf meine Hände. „Was war keine gute Idee?“ Bill steht mit zerzausten Haaren und auch immer noch komplett nackt im Türrahmen und mustert mich kritisch. „Bill, ich… ach nichts.“ Was soll ich schon groß sagen? Dass ich das Gefühl habe mich in ihn verliebt zu haben, nein, denn dann würde er bereuen mich entjungfert zu haben und das möchte ich sicherlich nicht.
„Und warum ziehst du dann so ein Gesicht? Du bist jetzt ein echter Mann,“ Bill kann sich ein leises Kichern nicht verkneifen, was mich zu einem Grinsen zwingt. Er läuft direkt auf mich zu, schiebt meine Hände zur Seite um seinen knackigen Po auf meinem Schoss zu platzieren. Das Gefühl seiner nackten Haut an meiner macht mich fast wahnsinnig und ich muss krampfhaft versuchen eine Erregung zu unterdrücken. „Tommi, ich will, dass du mir sagst was du fühlst, bitte. Nur weil wir miteinander geschlafen haben, heißt das nicht, dass ich nicht mehr merke wenn mit dir etwas nicht stimmt,“ seine braunen Augen hypnotisieren mich und es braucht nicht lange, da hat er mich mit seinem Blick weich gekocht. „Warum Bill? Warum hast du mit mir geschlafen? Warum hast du mir dieses Angebot gemacht?“ Mit diesen Fragen hat Bill allem Anschein nach nicht gerechnet, denn er löst unseren intensiven Blickkontakt und stürmt aus dem Bad. Völlig verdutzt bleibe ich zurück und fühle mich noch verwirrter, als ich eh schon bin. Seine Reaktion war total untypisch, gestern hatte er nicht einen Hauch von Scharm gehabt und mich gekonnt verführt und jetzt flüchtet er vor einer Antwort. Mit gesenktem Kopf schlurfe ich in mein Zimmer, mir erscheint es sinnvoller Bill erstmal allein zu lassen und nicht weiter mit Fragen auf ihn einzuschlagen. Auch wenn mich die Fragen innerlich zerfressen, Bill hat mir schon den schönsten Moment auf der Welt geschenkt, da sollte ich ihn nicht noch belästigen.
Über eine halbe Stunde grüble ich völlig verloren, mit starrem Blick zur Decke, über Bill und mich nach. Unerwartet klopft es an meiner Tür und ich bitte Bill einzutreten, auch wenn ich befürchte, dass kein Gespräch zu Stande kommen wird. „Tommi, es tut mir leid. Aber es ist nicht so einfach für mich wie du vielleicht denkst. Spontan war das gestern nicht, ich habe nur auf den passenden Moment gewartet und als du da so hilflos saßt habe ich meine Chance gesehen,“ Bills Blicke fliegen im Raum hin und her nur mich streift er nicht ein einziges Mal. „Bill, sag endlich was los ist, ich halt das nicht aus!“ Grober als beabsichtigt packe ich ihn am Arm und ziehe ihn zu mir aufs Bett. Diesmal weicht er meinem Blick nicht mehr aus, er hat auch nicht wirklich eine Möglichkeit dazu, da ich mich über ihn beuge und mich so regelrecht in sein Blickfeld dränge. Kaum habe ich meine Haltung realisiert steigt mir die Hitze zu Kopf und ich mustere sein makelloses Gesicht eingehend. „Bill, ich will nicht, dass es bei diesem einen Mal bleibt.“ Ich sollte öfter nachdenken bevor ich etwas sage, denn kaum habe ich die Worte ausgesprochen weiten sich Bills Augen, aber ich kann nicht deuten ob vor Entsetzen oder Staunen. „Aber…“ ich lasse ihm keine Chance weiter zu sprechen, sondern drücke fordernd meine Lippen auf seine. Eigentlich rechne ich fest damit, dass Bill mich zurück stößt, weil ich ihn so überrumple. Zu meiner Überraschung jedoch beginnt er an meinem Piercing zu knabbern und meine Lippen zwischen seine zu saugen. Mir fällt ein riesen Stein vom Herzen nicht zurück gewiesen werden.
Doch der Kuss ist anders, als die vorherigen von Lust und Begierde geprägten, so zärtlich und gefühlvoll, aber doch leidenschaftlich. Ich nutze den kleinen Spalt zwischen Bills Lippen um meine Zunge in seine Mundhöhle gleiten zu lassen und seinen Piercing zu umkreisen. „Ach Tom,“ wispert Bill gegen meine Lippen und fährt sie dann mit seiner Zunge nach. Diese kleine Berührung entfacht erneut das totale Chaos in meiner Blutlaufbahn und ich habe Angst, dass meine Adern zu platzen drohen. Erst als ich Bills Hand wieder auf meinem Po spüre, breche ich unseren Kuss ab. Ich möchte erst weiter gehen, wenn ich weiß woran ich bin. Genau das weiß auch Bill, denn er richtet sich auf und setzt sich ans Kopfende des Bettes. Mit seinem Zeigefinger lockt er mich zu sich und ich platziere mich im Schneidersitz direkt vor ihm. Jedoch macht er keine Anstalten das Gespräch zu beginnen, also löse ich meinen gierigen Blick von seinen perfekten Lippen und suche nach den richtigen Worten. „Was du mir letzte Nacht gegeben hast war das Wundervollste was ein Mensch einem anderen geben kann. Ich weiß selbst nicht wieso ich nicht schon früher bemerkt habe was für ein anziehender Mann du sein kannst, ich habe dich eben immer nur als Bruder gesehen. Doch du hast mir die Augen geöffnet Bill, ich möchte dich an meiner Seite haben. Nicht mehr nur als Bruder, sondern als Partner.“ Jede einzelne Bewegung und Regung von Bill beobachtend, lehne ich mich zu ihm herüber. „Bill, ich liebe dich!“ Keine Sekunde vergeht da greift Bill in meinen Nacken und zieht mich mit einem Ruck zu sich, um mich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu verwickeln. „Tom, ich liebe dich auch!“

autor: Sabi

11 thoughts on “Fit for Safer Sex 3/3

  1. takze tady to mate, kazdy bude psat jen preklad a nic jineho, protoze si to cesky holky neumeji prelozit a tohle je cesky blog, ne??

  2. Kacka: ale mě nevadí že to tady je německy, aspoň sem bude chodit více lidí i ze zahraničí. Já bych brala aby tady bylo všechno trojjazyčné, hlavně články a popisky u fotek. U povídek by se to asi realizovalo těžko XD

  3. Hi to all of you!

    First of all I want to thank you for the comments!

    I am really sorry but I do not speak one word czech!

    So I can not translate it!

    Kisses Sabi

  4. =D an incenst story about tokio hotel! I think your the greatest Tokio-Hotel-Disser in this fuckin world… THANK YOU

  5. …ooooch..úplne krásne to bolo…:D…perfektné…:D…sa im pekne vymenili role…Tom neskúsený a Bill "sexuálny maniak"…hehe…fakt perfektná poviedka…SABI…wir alle sind dir sehr DANKBAAAR!!!!…DANKE SCHÖN…

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