Fit for Safer Sex 2/3

autor: Sabi
betaread: Sajuš
Tastend mache ich mich auf die Suche nach Toms Zunge, warte, dass er vielleicht selbst handelt, aber er kommt mir nicht entgegen. Daher stoße ich seine Zunge leicht an, worauf nur ein leichtes Zurückstoßen folgt. Wieder stupse ich sie an und warte auf Toms Reaktion. Als er meine berührt, umkreise ich die seine schnell, ehe er sie wieder zurückziehen kann. Und auch er scheint aus seiner Untätigkeit erwart zu sein und wenig später umspielen unsere Zungen sich sanft. Plötzlich durchflutet mich eine unheimliche Wärme, mein Herz schlägt schneller. Nie hätte ich mit solch überwältigenden Gefühlen gerechnet, immerhin küsse ich meinen Bruder und nicht irgendeinen Lover, aber dennoch fühlt sich das was wir tun so richtig an. Ohne lange Nachzudenken, lege ich meine Hände in Toms Nacken, ziehe ihn so etwas näher an mich heran. Ich will seinen Körper, der mit meinem fast identisch ist, an mir spüren. Kurz zieht mein Bruder seine Zunge erschrocken zurück, doch dann entbrennt ein heißes, feuriges Spiel und Toms Unsicherheit ins Sachen Küssen scheint vergessen zu sein. Als er meine Zunge keck in meine eigene Mundhöhle zurückdrängt um sie dort weiterhin tanzen zu lassen, keuche ich kurz überrascht auf und dies scheint Tom in seinem Tun vollends zu bestätigen. Das Zungenspiel, welches noch intensiver wird, überwältigt mich und ich kann mich kaum mehr halten, so sehr zieht mein Bruder mich in seinen Bann. Nach einer mir unendlich vorkommenden Zeit löst Tom sich von mir, nachdem er meine Zunge ein letztes Mal angestoßen und sich an meiner Unterlippe fest gesaugt hat.

Ich blicke in die Augen meines Bruders und sehe das deutliche Funkeln, welches mich umgehend zufrieden stellt. Ihm scheint zu gefallen was wir hier tun und ich denke, dass wir nun einen Schritt weiter gehen können. Geschickt drehe ich uns um, so dass Tom nun unter mir liegt. Und da ist sie wieder, die Unsicherheit. Deutlich steht sie ihm ins Gesicht geschrieben und wenn jemand mir sagen würde, dass wir uns gerade so intensiv und ohne Hemmungen geküsst hätten, würde ich dies nur schwer glauben können. Ich setze mich auf Toms Becken und streife dann sein viel zu langes T-Shirt etwas nach oben, so dass ich mit meinen Händen darunter gleiten lassen kann. Die Haut meines Bruders ist so unheimlich weich, so unberührt und verzaubernd. Zärtlich lasse ich meine Fingerkuppen weiter nach oben wandern und streichle intensiv über seine Brustwarzen, die sich umgehend aufstellen. Zögerlich hebt nun auch Tom seine Hände, legt sie auf meinen Rücken und streicht dann über den Stoff meine Shirts. Obwohl ich die Berührungen nur sehr leicht wahrnehme, machen sie mich verrückt. Solch intensive Gefühle hatte ich bislang nur selten, aber vielleicht liegt es daran, dass es mein Bruder ist, der mich hier gerade derart anfasst. Mein Bruder, der gerade seine ersten sexuellen Erfahrungen sammelt, noch nie jemanden so berührt hat und auch noch nie so berührt wurde. Während ich sein T-Shirt immer weiter nach oben schiebe, lässt Tom seine Hände nun über meine nackte Haut gleiten und meine Körpertemperatur scheint um einiges zu steigen. Seine Hände sind so weich und erkunden nur vorsichtig meinen Rücken, doch im Moment gibt es für mich nichts Erotischeres als Toms Unschuld.
Fest entschlossen Toms Oberkörper nun endlich freizulegen, greife ich etwas unter seine Schultern und bringe uns so in eine sitzende Position, wobei ich meine Beine um Toms Hüften schlinge um ihm möglichst nah zu sein. Ich greife nach seinem T-Shirtsaum und hebe das störende Stück Stoff immer höher. Tom scheint zu verstehen und hebt seine Arme nach oben um mir beim Entkleiden zu helfen. Als ich es ihm über den Kopf ziehe, fällt sein Cappi runter und nachdem ich das Shirt zu Boden geworfen habe, mache ich mich an Toms Haargummi zu schaffen. Währenddessen wandern seine Hände immer wieder über meinen Rücken. Endlich fallen seine Dreads über seine schmalen Schultern, umspielen seine makellosen Gesichtszüge. Unwillkürlich verspüre ich den Drang in mir seine Wangenknochen mit meinen Fingern nachzuzeichnen. Ein leichtes Grinsen umspielt die Lippen meines Bruders, als meine Hände seinen Hals erreichen und wenig später zärtlich über sein Schlüsselbein gleiten. An den Schultern angekommen, halte ich inne, denn Tom hat sich mittlerweile an meinem Shirt zu schaffen gemacht und streift es mir nun auch über den Kopf. Zärtlich lässt er seine Finger wellenartig über meine nackte Brust gleiten bis hinunter zu meinem Bauchnabel, den er kurz umkreist um seine Hände dann wieder an meinen Seiten nach oben gleiten zu lassen. Deutlich spüre ich, dass Tom seine Scheu etwas ablegt und mutiger wird. Lächelnd dränge ich ihn nun wieder in eine liegende Position und lasse meinen Blick über seinen halbnackten Körper wandern. Seine weiche Haut, der schmale Körperbau und die wenigen Muskeln, die er dennoch aufzuweisen hat, machen mich vollkommen verrückt. „Du bist vollkommen Tom!“ flüstere ich, wobei ich meinen Blick immer noch nicht von ihm lösen kann. Tom lacht kurz auf und sagt dann spöttisch: „Ja, vollkommen unerfahren!“ Ich beuge mich zu Tom runter, nähere mich seinem Ohr und flüstere mit rauer, erregter Stimme: „Nicht mehr lange, Süßer!“, woraufhin sich eine leichte Gänsehaut auf deinem Körper breit macht.
Intensiv beginne ich seinen Oberkörper zu streicheln und mit meinen Lippen zu liebkosten, woraufhin mein Bruder sich unter mir völlig entspannt. Den Moment in dem er zum ersten Mal wohlig aufstöhnt, nutze ich um mich seinem Hosenbund zu widmen. Verführerisch lasse ich meine Finger kurz darunter gleiten und muss schmunzeln als Tom angespannt den Atem anhält in freudiger Erwartung auf das was nun wohl folgen wird. Geschickt öffne ich seine Hose und streiche dabei bewusst über seine bereits vorhandene Erregung. Nachdem ich ihm seine viel zu weite Hose über die dünnen Beine gestreift habe, lege ich kurz meine Hand an sein Glied und massiere ihn sanft an seiner empfindlichsten Stelle. Nur noch der Stoff seiner Shorts trennt mich von seiner nackten Haut und als ich mich von ihm lösen möchte um ihn vollends zu entkleiden, greift Toms Hand schnell nach meiner eigenen und möchte mich daran hindern die Verwöhnungen kurz zu unterbrechen. „Zieh mich aus, Tom!“, bringe ich plötzlich hervor und bin selbst über meine plötzliche Forderung erstaunt. Was wenn mein Bruder die Führung überhaupt nicht übernehmen möchte, da er sich einfach nicht sicher genug ist? Doch da habe ich ihn wohl unterschätzt, denn sogleich dreht er uns schwungvoll um und schenkt mir ein keckes Lächeln, als er beginnt sanft über meine Brustwarzen zu lecken. Fordernd und gierig nach mehr lege ich meine Hände in den Nacken meines Bruders und versuche ihn so zu intensiveren Berührungen zu bringen. Als er ein letztes Mal an meinen Brustwarzen knabbert, stellen sich beide auf und zufrieden lächelnd lässt er von mir ab um sich wenig später meiner Hose zu widmen. Eine unglaubliche Nervosität, die ich mir nicht erklären kann, macht sich plötzlich in mir breit. So viele Typen habe ich mit meinen bloßen Anblick in den Wahnsinn getrieben, doch nun habe ich plötzlich Angst, dass ich meinem eigenen Bruder nicht gefallen könnte. Was wenn er doch noch einen Rückzieher machen wird? Klar, gab es schon einige Typen bei denen es nicht zum Sex gekommen ist, aber da hat es mir nie etwas ausgemacht, aber in diesem Fall würde es mir sehr nahe gehen. Ich könnte es nicht ertragen von der Person, die mich selbst so reizt zurückgewiesen zu werden.
Völlig in Gedanken versunken bemerke ich erst als Tom schon etwas nervös an meiner Hose zieht, dass ich ihm vielleicht ein wenig helfen könnte indem ich mein Becken anhebe. Gesagt, getan! Nur wenige Sekunden später hat Tom mich von meinen Kleidern befreit und erstaunt stelle ich fest, dass er mir meine Boxershorts gleich mit der Jeans ausgezogen hat. Vielleicht hätte er sich im Nachhinein nicht mehr so leicht dazu überwinden können. Zufrieden betrachtet er meine bereits ausgeprägt Erregung, die sich ihm vorwitzig entgegenstreckt. Auch er zieht sich nun selbst sein letztes, verbliebenes Kleidungsstück aus und beim Anblick seines besten Stücks muss ich mir das Aufstöhnen mit aller Mühe verkneifen. Unschlüssig ob ich die Führung wieder übernehmen oder auf eine Reaktion meines Bruders warten soll, versuche ich meine Atmung zu beruhigen. Obwohl ich in Sachen Sex durchaus als Experte bezeichnet werden kann, kommt es mir vor als wäre auch ich noch unberührt. Plötzlich lässt Tom seine Fingerkuppen ganz vorsichtig über meine gesamte Länge gleiten. Erschrocken über diese unerwartete Initiative blicke ich Tom an, der sich davon jedoch nicht sonderlich beeindrucken lässt. Er scheint Blut geleckt zu haben, denn ohne jegliche Vorwarnung beugt er sich meiner Erregung entgegen und setzt einen Hauch von Kuss auf meine Spitze. Ein wellenartiges Beben geht durch meinen Körper, am liebsten würde ich mich Tom entgegendrängen, mehr von ihm fordern, doch ich darf nicht vergessen, dass es für ihn das erste Mal ist, dass er sich so auf jemanden einlässt und das sollte ich respektieren, auch wenn es mir schwer fällt.
Nachdem Tom so frech die Initiative übernommen hat, warte ich gespannt auf eine weitere Regung seinerseits, doch nun scheint bei ihm wieder die Unsicherheit zu dominieren. Nachdenklich kaut er auf seiner Unterlippe herum und meidet meinen Blick dabei absichtlich. Er scheint unschlüssig zu sein was er als nächstes tun soll und da ich die merkwürdige, aber dennoch höchst erotische Stimmung nicht mit Worten zerstören möchte, setzte ich mich aufrecht hin und lehne mich dann an die starke Brust meines Bruders. Er umfasst meine Schultern mit seinen unglaublich weichen Händen und zieht mich etwas weiter von sich um wenig später meinen Hals mit seinen Lippen zu erkunden. Tom scheint nicht länger zu überlegen was er tut, sondern lässt sich vollends von seinen Gefühlen leiten. Als er an meinem Ohrläppchen ankommt und ich sein erregtes Stöhnen hören kann, durchfährt eine unglaubliche Hitze meinen Körper. Den Gedanken daran, dass ich der erste für meinen Bruder bin, macht mich auf eine unerklärliche Weise stolz, aber dennoch fällt es mir schwer mich zu entscheiden, wie ich mit ihm umgehen soll. Keinesfalls soll es zu schnell gehen, Tom soll wissen, dass zum Sex nicht nur das eine gehört, aber andererseits möchte ich, dass es endlich passiert. Ich möchte ihm so nah sein wie noch nie zuvor, ich möchte mit ihm verbunden sein, mit ihm eins werden.
Entschlossen bald einen Schritt weiterzugehen, greife ich in Toms Dreads und ziehe seinen Kopf bestimmt nach hinten um mich so endlich seinem Hals widmen zu können. Während ich an seiner weichen, unglaublich süß schmeckenden Haut sauge, legt er seine Hände an meine Hüften und zieht mich so näher an sich. Als unsere Erregungen aufeinander treffen, stöhne ich auf und auch Toms geschlossene Augenlider flackern lustvoll. Um festzustellen ob mein Bruder bereit ist, dränge ich mich ihm entgegen und spüre sogleich den Druck seiner Hände, die versuchen mich so nah wie möglich an ihn zu ziehen. Ihm scheint es genauso zu gehen wie mir, die Lust nimmt überhand und verdrängt jeden vernünftigen Gedanken an Moral und Sittlichkeit. Vielleicht ist jetzt der richtige Moment das Kondom zum Einsatz zu bringen, immerhin hat Tom gerade so erfolgreich die Initiative übernommen. Nachher, wenn wir schon einen Schritt weitergegangen sind, möchte ich ihn nicht mehr damit aus dem Konzept reißen. Besser etwas zu früh, als zu spät. Ich löse mich von seinem Hals und blicke ihn dann an, versuche in seinen Augen zu lesen, was er gerade fühlt, doch in diesem Moment scheint mein Zwillingsradar nicht wirklich funktionieren zu wollen und daher verlasse ich mich einfach auf mein eigenes Gefühl und greife nach der Kondompackung, die wartend auf dem Nachttisch liegt. Als ich es Tom vorsichtig reiche, steigt wieder diese unerklärliche Nervosität in mir auf. Was wenn er sich jetzt weigert und dieses unglaublich erotische Spiel zwischen uns unvollendet abbricht. Zögernd streckt er seine dünnen Finger nach dem Päckchen aus und nimmt es dann in die Hand, wobei er es etwas skeptisch betrachtet. Er scheint meinen erwartungsvollen Blick auf sich zu spüren, denn er sieht auf und als sich unsere Blicke treffen, wird dieses Knistern, welches uns schon die ganze Zeit umgibt nochmals um einiges intensiver. Sein zögerliches, aber dennoch entschlossenes Nicken lässt mich erleichtert ausatmen. Er will es also auch.
Ich beobachte meinen Bruder dabei, wie er vorsichtig versucht das Päckchen zu öffnen und als er es gleich beim ersten Mal schafft, huscht ein kleines, zufriedenes Lächeln über seine wundervollen Lippen. Während er das Kondom herausnimmt, knie ich mich aufs Bett und als Tom dann näher zu mir kriecht, lege ich meine Hände an seinen Schultern ab, sodass ich seinem Gesicht sehr nahe bin und ihm in die Augen blicken kann. Aufmunternd lächle ich ihn an, doch obwohl er das Lächeln erwidert, entgeht mir seine Unsicherheit nicht. „Na dann mal los!“, sagt er leise, mehr zu sich selbst als zu mir. Mir scheint es als wenn er versucht sich Mut zu machen und ich muss schmunzeln. Irgendwie ist es schon sehr süß, wie sich mein Bruder in Wirklichkeit verhält. Nichts von dem coolen Checker, den er in der Öffentlichkeit markiert, ist übrig geblieben. Aber auch ich bin nicht so gelassen wie sonst. Noch nie hat jemand anderes mir ein Kondom übergerollt und irgendwie bin ich angespannt, versuche dies jedoch zu überspielen, da ich Tom nicht noch zusätzlich verunsichern möchte. Wo ist eigentlich meine Coolheit hin? Zeit mir meine Frage zu beantworten bleibt mir nicht, da ich plötzlich Toms leicht zitternde Finger an meiner Männlichkeit spüre. Toms Atmung geht schnell und bevor er meine Vorhaut vorsichtig zurückschiebt, atmet er ein letztes Mal laut aus und beißt sich verlegen auf der Unterlippe herum. „Du machst das gut!“, versuche ich ihn zu beruhigen. Kurz blickt er mich an und schnell drücke ich ihm einen Kuss auf die Lippen, damit die romantische Stimmung nicht ganz verloren geht. Das Reservoir hat er mit dem Zeigefinger und dem Daumen seiner Hand leicht zusammengedrückt. Bislang macht er sich ja mal gar nicht so schlecht. Nun beginnt er das Kondom nach unten zu rollen, doch seine Hände zittern sehr, sodass es ihm nicht so recht gelingt und nach wenigen Zentimetern wieder zurückrutscht. „Mist!“, leise flucht er vor sich hin. Langsam lasse ich meine Finger über seine Schultern gleiten und mache an den Handgelenken halt. „Hey, lass dir ruhig Zeit ja!“ Er nickt und wenig später startet er einen weiteren Versuch und dieses Mal gelingt es ihm auch, woraufhin er erleichtert ausatmet und sein Werk zufrieden betrachtet. „Fürs erste Mal gar nicht schlecht, Süßer!“, flüstere ich sein Ohr, während ich ihn wieder in eine liegende Position bringe. „Wie man’s nimmt!“, antwortet er nur und grinst mich dabei frech an.

autor: Sabi

One thought on “Fit for Safer Sex 2/3

  1. Hey, das war was! I really liked it! Und ich hoffe, Sie schreiben etwas anderes! Und wenn nicht, mache ich Sie zu tun!

    Vielen Dank für die schönen gezählt … XD

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